Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Cookie-Einstellungen

Kurzchronik der Gemeinde

  • Seit dem Jahr 1973 wächst das Wohngebiet im Westen Erlangens, nördlich des Büchenbacher Dorfes stetig an.
  • 1974 wird Gemeindereferentin Ingrid Kiesewetter vom Seelsorgeamt der Erzdiözese Bamberg nach Erlangen-Büchenbach berufen mit dem Auftrag "Gemeindeaufbau Büchenbach-Nord".
  • 1977 erhielt Kaplan Kunibert Wittwer aus der benachbarten Herz-Jesu-Pfarrei einen Seelsorgeauftrag für den neuen Stadtteil Büchenbach-Nord.
  • So konnte am Vierten Adventssonntag 1977 der erste Gottesdienst im Fortbildungsinstitut der Lebenshilfe gefeiert werden. Dieses räumliche Provisorium hatte vier Jahre Bestand.
  • 1978 begannen die Planungen für das Zentrum des Stadtteils, die „Büchenbacher Anlage“; hier eingebunden waren das Gemeindezentrum mit Kirche, Gemeinde- und Jugendzentrum und dem zur Gemeinde gehörigen Kinderhort.
  • Im Mai 1981 wurde mit dem Bau des Kinderhortes nach Plänen der Architekten Grün & Cokbudak begonnen.
  • Dank dem Entgegenkommen der Stadtverwaltung Erlangen konnte die Raumnot der Gemeinde gelöst werden, indem die Gottesdienste aus dem zu kleinen Gymnastikraum der Lebenshilfe in die Pausenhalle der Teilhauptschule Büchenbach-Nord verlegt wurden. Von Weihnachten 1981 an wurde dort die Messe gefeiert.
  • Als der Hort zum Schuljahresbeginn 1982 in Betrieb gehen konnte, gewannen die Gedanken an den zweiten Bauabschnitt, die Kirche mit Gemeinde- und Jugendzentrum, deutlicher Gestalt.
  • Am 15. Juni 1986 wurde die Grundsteinlegung gefeiert, im Jahr darauf dann Richtfest.
  • Gründonnerstag 1988 wurde der erste Gottesdienst im noch unfertigen Kirchenraum gefeiert.
  • Am 27. November, dem 1. Adventssonntag, wurde die Kirche vom Bamberger Weihbischof Werner Radspieler auf den Namen „Zu den Heiligen Aposteln“ geweiht.
  • 1987 als Filialkirche der Pfarrei St. Xystus eingerichtet, wurde die Apostelgemeinde am 1. Januar 1998 zur eigenständigen Pfarrei erhoben.
  • 1995 übernahm die Apostelgemeinde die Betriebsträgerschaft der Kinderkrippe der Apostelkirche in der Donato-Polli-Straße.
  • Ab Januar 2007 bildete unsere Gemeinde zusammen mit der  Pfarrei St. Xystus in Erlangen-Büchenbach mit der Filialkirchenstiftung Albertus Magnus in Erlangen-Frauenaurach und der Pfarrei St. Heinrich in Alterlangen den Seelsorgebereich "Pfarreienverbund Erlangen-West".
  • Seit September 2019 bildet unsere Gemeinde zusammen mit der Pfarrei St. Xystus in Erlangen-Büchenbach mit der Filialkirche St. Albertus Magnus in Erlangen-Frauenaurach, der Pfarrei St. Heinrich in Erlangen-Alterlangen, der Pfarrei Unsere Liebe Frau in Erlangen-Dechsendorf, der Pfarrei St. Mauritius in Röttenbach mit der Filialkirche Maria Königin in Hemhofen und der Filialkirche St. Wendelin in Zeckern, der Pfarrei St. Josef in Baiersdorf mit der Filialkirche St. Marien in Baiersdorf-Hagenau und der Pfarrei Maria Heimsuchung in Bubenreuth mit der Filialkirche St. Elisabeth in Möhrendorf den Seelsorgebereich "Erlangen Nord-West".