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Pfarrgemeinderat

  • 27.03.2010

Protokoll der 31. Sitzung am 03.02.10

Tagesordnung:

  1. Abschlussgottesdienst des PGR der Wahlperiode 2006 - 2010
  2. Genehmigung des Protokolls und der Tagesordnung
  3. PGR-Wahl 2010
  4. Wünsche an den neuen PGR
  5. Sonstiges
  6. Termine

TOP 1

Gottesdienst um 19.00 Uhr

TOP 2

Das letzte Protokoll und die Tagesordnung wurden genehmigt.

TOP 3

19 Kandidaten stellen sich zur Wahl, 12 sind zu wählen.
Die Formalien wurden besprochen.
Am Sonntag 7.2. besteht die Möglichkeit sich für das „Wahlplakat“ fotografieren zu lassen.
Ersatzleute für den Wahltag sind Frau Hehn und Frau Kruft.
Die Unterlagen für die Briefwahl gibt es ab dem 22.2.2010

TOP 4

In vier Kleingruppen wurden unsere Wünsche für den neuen PGR formuliert: (Zusammenfassung)

  • Mut für neue Wege mit Phantasie und Kreativität
  • Geduld und unbeirrbare Hoffnung
  • Spontanität und Flexibilität
  • Ausdauer und Beharrlichkeit
  • gute Teamarbeit und ein starker Zusammenhalt der PGR Mitglieder
  • Besinnung auf die eigene Berufung
  • Weitergehen auf dem Weg der Ökumene und Bestehendes bewahren
  • Das neue Gemeindewochende angehen
  • Die Gemeinde attraktiv für Fernstehende gestalten
  • Einbringen der Jugend
  • Freude an der Arbeit

Zum Schluß noch der Brief der Gruppe 1, der alles gut zusammenfasst:

Lieber PGR 2010 – 2014!
Wir wünschen Euch,
dass Ihr in fairem Umgang miteinander, mit viel Teamgeist und Spaß an der Arbeit gute Ideen habt die etwas bewegen, voranbringen und sich umsetzen lassen.
Verliert die Grundlagen des Glaubens nicht aus den Augen, haltet durch für 4 Jahre und habt ein offenes Auge, Ohr und Herz für die Bedürfnisse und Anliegen der Gemeinde und der Menschen im Stadtteil.

TOP 5

  • Herr Dr. Possel berichtet von einem Projekt, das im Dekanatsrat vorgestellt wurde:
    „Erlangen macht sich stark für Flüchtlinge“
    Es besteht großes Interesse an einem entsprechenden Themenabend für den Seelsorgebereich. Dazu soll Herr Schüttler (Herz Jesu Gemeinde) eingeladen werden.
  • Herr Rauh schlägt ein etwas anderes Sommerfest für die Gemeinde vor.
    Da im Mai alle Sonntage belegt sind, muss ein alternativer Termin gefunden werden:
    10.7.2010 und bei Regen 17.7.2010 ab 18.00 Uhr
    Das Fest soll auf dem Gelände des Hortes stattfinden. Besonderes Highlight des Abends sollen die Auftritte der gemeindeeigenen Musiker werden. Angefragt werden der Chor, die IKJA-Band und Familie Heuser.

➔ Die weitere Planung und Umsetzung des Pt. „Sonstiges“ liegt jetzt in den Händen des neuen PGRs!

TOP 6

Der neue PGR wird am 7.3.2010 zwischen 9.00 und 16.00 Uhr gewählt.


Brigitte Kruft, Schriftführerin

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  • 27.01.2010

Protokoll der 30. Sitzung am 16.12.09

TOP 1 Besinnung

übernimmt Fr. Andersson

TOP 2 Protokoll und Tagesordnung

wird genehmigt

TOP 3 PGR-Wahl 2010 – Kurze Information

Der Wahlausschuß setzt sich aus Mitgliedern von PGR und KV zusammen. KV: Fr. Wittmann-Sperber, Hr. Steigner, Hr. Vierheilig; PGR: Hr. Schmidt, Fr. Vierheilig, Hr. Rauh;

TOP 4 „konkrete Überlegungen“ aus der 29. Sitzung des PGR

Ein Schwerpunkt aus den Überlegungen zur Sinus-Studie ist folgende Aussage: Die Weitergabe des Glaubens an die nächste Generation muss unterstützt werden: Reichen unsere Angebote dazu aus?“:

In der Gemeinde gibt es bereits folgende Angebote:

  • Kinderkirche
  • Evangelium für Kinder
  • Familiengottesdienste
  • Sakramentenkatechese (Erstkommunion, Firmung)
  • Kinder- und Jugendgruppen (ab Januar wird es Gruppen von der 1. bis 10. Klasse geben)
  • Osternachtwache
  • Jugendgruppenwochenende mit religiösen Impulsen
  • Gottesdienste im Zeltlager
  • Früh/Spätschicht
  • Kinderbibeltage
  • Band
  • Ministrantengruppenstunden

--> es gibt ausreichend Angebote
--> neue Initiativen werden dann tragfähig, wenn Menschen sich selbst engagieren; Gemeinde ist offen für neue Ideen;

Allgemeine Aussagen des PGR:

  • lt. Sinusstudie erreicht die Kirche nur 3-4 von 10 Milieus; einen „Glaubenskurs für Suchende“, der zusammen mit der Martin-Luther und St. Xystus-Gemeinde besonders für die Eltern der Erstkommunionkinder, Firmlinge und Konfirmanden mit einer persönlichen Einladung angeboten wurde, besuchten nur 2 Personen von den Eingeladenen.
  • Angebote können gemeindeübergreifend genutzt werden; die feste Anbindung an eine Gemeinde wird zunehmend nicht mehr wahrgenommen; dennoch muss eine Kerngemeinde vorhanden sein;
  • Die jüngere Generation setzt sich eher nicht intellektuell mit dem Glauben auseinander.
  • Häufig gibt es keine lebenslange Bindung an die Gemeinde (mehr).
  • Eine einzelne Gemeinde kann nicht alle Strukturen unserer vielschichtigen Gesellschaft auffangen.
  • Impulse, die die Kirche weiter gebracht haben, kamen im Lauf der Geschichte häufig von unten (z.B: Franz v. Assisi); Hauptamtliche wirken eher nicht missionarisch;
  • Jesus ist unser Herr, er wird uns auf sicheren Wegen führen (Pfr. Sauer)

TOP 5 Sonstiges

a) Rückblick Kirchweih:

  • Der Wunsch nach ruhigem Betrachten der Kirchner-Skulptur konnte nicht erfüllt werden: Kirche war zu schnell „abgesperrt“ worden;
  • Es gab die Anregung, dass sich die Kommunionhelfer die Hände desinfizieren sollen;

b) Berichte zu den Veranstaltungen des Dekanatsrates (H.M. Possel)

  1. Gemeinsame Sitzung des Dekanatsrates und der Pastoralkonferenz vom 12.11.09
  2. Sitzung des Dekanatsrates vom 24.11.09

Ad 1. Vortrag von Pfr. Klemens Armbruster, Diözesanreferent für „Wege erwachsenen Glaubens“ im Erzbistum Freiburg, zum Thema: „Glaube als lebenslanger Weg – zur Glaubensbildung mit Erwachsenen“
Ein komplexer und auch nicht ganz einfacher Vortrag zu einem wichtigen Thema. Nähere Infos und Material (powerpoint-Präsentation) bei Interesse über das Pfarrbüro erhältlich. Unsere Gemeinde war durch H.M. Possel und A. Löbenfelder vertreten.

Ad 2. (ausgewählte Punkte aus der Tagesordnung)

a. Kurzinformation zum PWB (Päpstl. Werk für geistliche Berufungen) im Dekanat Erlangen;

b. Kurze Vorstellung einer Internet-Plattform zur online-Suche von Ehrenamtlichen, durch Dr. Krieger vom Diözesanverband der Caritas, als Angebot einer kostenlosen Dienstleistung für die Pfarreien. www.freiwilligennet.de

c. Projekt „Erlangen macht sich stark für Flüchtlinge“ (www.save-me-nuernberg-fuerth-erlangen.de)
Vorstellung des Projekts, das für unsere Region erreichen will, dass die hiesigen Städte – wie andernorts teils schon erfolgt – sich bereit erklären, ein jährliches festes Kontingent an besonders schutzbedürftigen Flüchtlingen aufzunehmen (Herbeiführung eins Stadtrats-Beschlusses erforderlich).
Herr Schöttler von der Erlanger Herz-Jesu-Gemeinde, bietet hierbei auch an, dieses Projekt gerne in Gottesdiensten und/oder in den PGR´s des Dekanats ausführlich vorzustellen, um Multiplikatoren für dieses christliche Anliegen zu gewinnen. H. Possel bittet darum, zu prüfen, ob im neuen Jahr hierzu ein Themen-Gottesdienst in unserer Pfarrgemeinde möglich wäre.

d. Ökumenischer Kirchentag im Mai 2010 in München: der Dekanatsrat will sich dafür einsetzen, dass täglich Züge aus der Region nach München und zurück eingesetzt werden, damit auch Tagesbesuche möglich werden;
Angedacht ist, dass die Pfarreien dann Mitfahr-Kontingente kaufen können und diese weitergeben/weiter verkaufen an interessierte Gemeindemitgliede

TOP 8 Termine

  • 24.Januar: Seelsorgsbereichsgottesdienst in St. Xystus
  • 03.Februar: PGR-Sitzung; um 19:00 Abschlussgottesdienst des PGR – anschließend letzte Sitzung des amtierenden PGR

Die Sitzung endete mit einem gemütlichen Beisammensein.

Birgit Vierheilig, Protokollführer

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  • 27.12.2009

Protokoll der 29. Sitzung am 11.11.09

Tagesordnung:

  1. Besinnung
  2. Genehmigung des Protokolls und der Tagesordnung
  3. Unsere Umfrage – Konkrete Überlegungen
  4. Kirchweih 2009
  5. PGR- Wahl 2010 - neue Kandidatur und Bilanz
  6. Sonstiges
  7. Termine

TOP 1

Herr Wawerek las einen Text zur Besinnung vor.

TOP 2

Das Protokoll der letzten Sitzung und die Tagesordnung wurden genehmigt.

TOP 3

In 4 Kleingruppen wurden mit Hilfe eines Statements zu den vorangegangenen Ergebnissen weitere Schritte überlegt:

Gruppe 1:

  • Auf andere interessante Veranstaltungen zu Glaubensfragen in der Seelsorgeeinheit und im Stadtgebiet soll hingewiesen werden, nach Möglichkeit mit einem Link im Internet.
  • Die gewünschte Weitergabe des Glaubens an die nächste Generation muss unterstützt werden. Reichen unsere Angebote dazu aus?

Gruppe 2:

  • Es sollten keine weiteren Gottesdienste angeboten werden.
  • Unsere Informationen über Angebote der Gemeinde erreichen kaum Außenstehende
  • Gesprächsgruppen zur Weitergabe des Glaubens über theologische Themen sind wichtig
  • Das Angebot für den Intellekt nicht vernachlässigen
  • In Kontaktgesprächen zu den Sakramenten entsteht ein oft kurzer, aber intensiver Kontakt. Kirche und Pfarrer werden bekannt, es entsteht ein Zugehörigkeitsgefühl
  • Die sozialen Verpflichtungen der Kirche dürfen nicht vergessen werden. Projekte, wie z.B. Arequipa, sollen mehr öffentlich gemacht werden (Impulse, EN)

Gruppe 3:

  • Warum kommen keine Gemeindemitglieder zu den öffentlichen PGR-Sitzungen?
  • Einige Sitzungen könnten einladender gestaltet werden, z.B. durch Themenabende
  • Eine Gemeindeversammlung könnte wieder einmal stattfinden
  • Die sozial-materiellen Bedürfnisse müssen erkannt werden, was brauchen die Menschen die im Pfarrbüro vorsprechen?

Gruppe 4:

  • Es soll nichts Neues ins Leben gerufen werden, weil es genug Angebote gibt
  • Die Gottesdienstangebote müssen bewahrt werden
  • Gibt es genug Wortgottesdienstleiter?
  • Die Angebote für Kinder müssen erhalten bleiben
  • Angebote für Jugendliche fehlen, wie z.B. Taizé- Andacht
  • Die Gottesdienstzeit ist für Jugendliche zu früh
  • Im Religionsunterricht sollte gezielt zu den Familiengottesdiensten eingeladen werden
  • Angebot eines Kommunion-Mütter-Treffs
  • Evtl. die Gottesdienstbesucher auf Zettel ihre Wünsche aufschreiben lassen
  • Die Jugendlichen haben in diesem Jahr das Gemeindewochenende vermisst.

TOP 4

Der Gottesdienst um 10.15 h, wird vom Pfarrgemeinderat gestaltet, der Chor wird singen. Anschließend wird eine geschenkte Skulptur (Kreuzwegstation) von Heinrich Kirchner eingeweiht.
Für alle Besucher folgt dann ein Brunch. Kleinere Kinder werden von den Mitarbeitern der Krippe beschäftigt, für die größeren hat der IKJA einen Sinnesgarten vorbereitet.
Es gibt einen Büchertisch und einen Eine-Welt-Stand.
Der IKJA hat die Organisation des Brunches übernommen, erbeten werden noch Essensspenden (Salate, Nachspeisen). Deko- und Vorbereitungstermin ist Samstag 21.11. um 17.00 h

TOP 5

Maria Neovesky zeigte eine kurze Präsentation über die allgemeinen Aufgaben eines PGRs und über die Arbeitsergebnisse der letzten 4 Jahre.
Anschließend konnten alle Mitglieder auf ausgehängten Zetteln folgende Fragen beantworten:

Für die Wahl des PGR 2006/2010 habe ich kandidiert weil.....

  • mich Herr Rauh gefragt hat und ich fand es wichtig
  • ich aktiver am Gemeindeleben teilnehmen wollte und besser wissen wollte was los ist (2x)
  • dies eine Möglichkeit war, mich ins Gemeindeleben einzubringen und die Gemeinde besser kennenzulernen
  • es eine Möglichkeit zur verbindlichen Mitarbeit in der Gemeinde ist

Für meinen Entschluss zu kandidieren war besonders wichtig....

  • die positiven Erfahrungen aus der vorausgegangenen Periode
  • verschiedene Aufgabenfelder

Von den behandelten Themen in den PGR-Sitzungen hat mich am Meisten interessiert....

  • Sinusstudie und die Fragen zum Umfeld
  • Sinusstudie, wenn es sinnvoll weitergegangen wäre
  • Sinusstudie
  • Sinusstudie und was wir tun können
  • die Mitarbeit im Dekanatsrat (und das hatte ich definitiv nicht erwartet!)
  • kreative Umsetzung
  • Klausur

Meine Erfahrungen und die Mitarbeit im PGR sind für mich....

  • ein wichtiger Teil des Gemeindelebens
  • positiv!
  • bei aller Entspanntheit in der Zusammenarbeit ist die Atmosphäre dennoch auch sehr kreativ
  • Sehr harmonische Runde, manchmal mit dem Eindruck dass nicht wirklich alles ausgesprochen wird
  • wenig konkrete Ergebnisse
  • interessant, wünsche mir offenere Diskussionen (teilweise etwas träge in Erinnerung)
  • viel Diskussion, wenig Beschlüsse

Noch eine „Sache“, die wir nie angesprochen haben, ist mir sehr wichtig.....

  • wie können wir die Gottesdienstteilnehmer mit osteuropäischem Hintergrund in das Gemeindeleben einbeziehen?
  • Überwindung der Sprachlosigkeit zwischen den Milieus
  • wieder mehr für die Ökumene tun!

Als Kandidaten für den PGR schlage ich vor:

  • Jeden, der von Herzen möchte!
  • Frau König – Fr. Link – Fr. Hofer
  • Fr. Götzelmann
  • Alexander Link
  • von der Jugend mehrere
  • Vertreter aus neuen „Neubaugebieten“

Auf die Frage „Wer kandidiert wieder“ antworteten

  • JA: H. Hirschberger, Fr. Reichert, Fr. Kruft, Fr. Andersson,H. Schneider, Fr. Neovesky, H.Wawerek, Marianne Vierheilig
  • JA mit Einschränkung wg. evtl. Zeitproblemen: H. Schmitt, H. Dr. Possel
  • NEIN: Fr. Vierheilig, Fr. Scholze, H. Heuser

Für den Wahlausschuss meldeten sich Fr. Birgit Vierheilig, H. Schmitt

Fr. Neovesky und Fr. Reichert werden zur Kirchweih eine Wand über die Arbeit des PGR gestalten

TOP 6

  • Der IKJA plant in diesem Jahr ein eigenes Gemeindewochende in Bamberg für die Kinder aus den Gruppen
  • Fr. Andersson ist zeitlich nicht mehr in der Lage die wöchentlichen „Randbemerkungen“ für die Homepage mitzugestalten. Herr Wawerek wird sich zukünftig mit Fr. Kruft die Aufgabe teilen.

TOP 7

  • am 24.1.2010 findet der gemeinsame Gottesdienst des Seelsorgebereiches statt.
  • Am 24.11.09 Ökumenisches Frauenfrühstück mit der Referentin Schwester Teresa Zukic
  • nächste Termine des PGRs am 16.12.2009 ( mit gemütlichem Ausklang); dann am 3.02.2010

 

Brigitte Kruft, Schriftführerin

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  • 27.11.2009

Protokoll der 28. Sitzung am 07.10.09

TOP 1 Besinnung

übernimmt Fr. Scholze

TOP 2 Protokoll und Tagesordnung

  • Protokoll wird in der nächsten Sitzung besprochen, da einige PGR-Mitglieder das Protokoll nicht erhalten haben; Fr. Neovesky wird es am 08.10.09 noch mal verschicken;
  • Die Tagesordnung wird genehmigt

TOP 3 Gremienabend am 22. 10. 2009

  • Anmeldung bis 20.10. 2009
  • Tische werden vom Hausmeister Hr. Pitters (am Mittwoch) gestellt
  • Getränke werden besorgt (Hausmeister, Büro)
  • Dekoration ab Mittwoch 17:00 Uhr: (Fr. Neovesky, Fr. Wittmann-Sperber, Fr. Reichert, Fr. Scholze)
  • Donnerstag ab 19:30 Uhr: Empfangskomitee (Hr. Löbenfelder, Hr. Rauh und Vorbereitungskreis);
    Fr. Kruft und Fr. Reichert nehmen „Beiträge“ zum Büffet in Empfang;
    Aufräumen: Hr. Wawerek, Fr. Neovesky

TOP 4 Kirchweih 22.11.2009 (Christkönigsonntag)

  • GD: 10:15 Uhr
  • PGR gestaltet GD (Hr. Schneider, Hr. Rauh, Hr. Possel)
  • Chor singt
  • Brunch statt Mittagessen: Hr. Löbenfelder (spricht IKJA an), Fr. Scholze, Fr. Wurzschmitt, Fr. Vierheilig;
  • Musikalische Untermalung während des Essens (Hr. Rauh kümmert sich darum)
  • Hr. Rauh wünscht ruhiges Kinderprogramm in Absprache mit Hort/Krippe

TOP 5 PGR-Wahl am 07.03.2010

  • Wahlmappen werden derzeit an PGR-Vorsitzende verschickt
  • Infos im Internet
  • Fr. Neovesky möchte eine Tendenz ermitteln, wer aus dem PGR für eine Wiederwahl kandidiert:
    Vielleicht: Hr. Schneider, Fr. Neovesky;
    Absage: Fr. Vierheilig; alle anderen TN äußern sich nicht
  • PGR-Wahl wird Schwerpunkt in der nächsten Sitzung; jeder soll sich Gedanken über eine Fortsetzung seiner Arbeit im PGR machen

TOP 6 Unsere Umfrage - Gruppenarbeit

  • Fr. Neovesky gibt einen Rückblick über die bisherige Arbeit mit/an der Umfrage
  • März: Umfrage; Mai: Zusammenfassung, Auswertung; Juni: Interpretation
  • Gruppenarbeit: Sammeln für Vorschlägen für die nächsten Handlungsschritte

TOP 7 Sonstiges

Visitation im Auftrag des Erzbischofs am 14.10.2009; Dekan Dobeneck wird einen Gottesdienst um 19:00 Uhr feiern; Hr. Rauh verteilt einen „Gesprächsleitfaden“ an die PGR-Mitglieder

TOP 8 Termine

  • 14.10.2009 Visitation
  • 11.10.2009 Frühschoppen mit Federweißen und Zwiebelkuchen
  • 16.10.2009 Weinfest
  • 22.10.2009 Gremienabend
  • 11.11.2009 PGR-Sitzung
  • 14.11.2009 40-Jahre Kirche in Frauenaurach (GD mit Weihbischof um 18:00Uhr)
  • 11.11.2009 Kartenvorverkauf für Fasching

Besinnung übernimmt in der nächsten Sitzung Hr. Wawerek,

Birgit Vierheilig, Protokollführer

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  • 22.07.2009

Protokoll der 27. Sitzung am 22.07.09

TOP 1 Besinnung

übernimmt Fr. Reichert

TOP 2 Protokoll und Tagesordnung

wird genehmigt

TOP 3 Information aus der Sitzung des gemeinsamen Ausschusses des Seelsorgebereichs Erlangen-West am 01.07.2009

  • Diskussion über die bevorstehende PGR-Wahl im April 2010
  • Viel positive Rückmeldung fand der Vorschlag ein Wochenende für den gesamten Seelsorgebereich anzubieten mit versch. Workshops (kreatives Arbeiten, Auseinandersetzung mit biblischen, theologischen Fragen, Kinderbetreuung...) und gemeinsamen Einheiten (z.B. Essen, Andachten...); frühestens im Herbst 2010
  • Es wurde auch festgestellt, dass die Gemeindebriefe sehr ähnlich aufgebaut sind: die ersten Seiten werden mit theologischen, thematischen Texten gestaltet; daran schließen sich Seiten an, die das Gemeindeleben betreffen (Veranstaltungshinweise, Berichte über Ereignisse…); es wurde überlegt, ob man eine Vernetzung vornehmen könnte, um möglicherweise die Druckkosten zu senken; die Vertreter der Briefteams sollen sich gemeinsam überlegen, ob es denkbar wäre nur etwa zu den großen Feiertagen oder Schulferien größere Gesamtausgaben zu entwerfen.
  • Zuzug von „Neubürgern“: auch hier fand man große Ähnlichkeiten beim Umgang mit Neubürgern; hier stellte sich die Frage, ob es sinnvoll ist alle Namen mitzuteilen;
  • Gemeinsames Logo für den Seelsorgebereich wurde entworfen; Pfr. Sauer wird es zur nächsten Sitzung mitbringen.
  • Gemeinsamer Gottesdienst im Seelsorgebereich: 24. Januar 2010 in St. Xystus
  • Musiktag in St. Heinrich : 26. September 2009: Alle Musikinteressierten können in verschiedenen Workshops (Chor, Kinderchor, Band…) ihre Kenntnisse vertiefen (Ansprechpartner: Fr. C. Held-Winkelmann (St. Xystus)); Am Abend findet ein Abschlussgottesdienst in St. Heinrich statt.

TOP 4 Sonstiges

Gemeinsamer Abend der Gremien:

Der Vorbereitungskreis Fr. Neovesky, Fr. Wittmann-Sperber, H. Bott, Fr. Scholze) schlägt folgenden Ablauf vor:

  • PGR/KV- Mitglieder der APK empfangen und begrüßen die Teilnehmer im Foyer und geben ihnen Namensschilder
  • Sie bitten die TN der einzelnen Gemeinden sich jeweils nur zu dritt aus einer Gemeinde an Tische zu setzen (7 Tische zu je 12 Pers.)
  • Der Hausherr, Herr Rauh, begrüßt die Teilnehmer und gibt Programm bekannt
  • Die einzelnen Gemeindegremien treten vor und stellen sich vor. Sie nennen dabei auch ihre Funktion, bzw sagen, welchem AK sie angehören. Die APK beginnt!
  • Herr Rauh führt kurz durch das Gemeindezentrum und die Kirche
  • Die Führung wird mit einer kurzen Besinnung (H. Rauh) abgeschlossen
  • Das Abendbüffet wird eröffnet
  • Anschließend gemütliches Beisammensein , wobei es sinnvoll wäre, wenn sich Leute mit den gleichen Interessen zusammensetzen würden, um sich auszutauschen
  • Was noch geklärt werden muss: Wer stellt Tische/Stühle? Wer ist das Empfangskomitee? Wer nimmt die mitgebrachten Speisen in Empfang?

Mitteilungen aus dem Dekanatsrat (H. Possel):

  • Ein kleiner, überschaubarer Kreis trifft sich in APK
  • H. Rauh hat die Gemeinde kurz vorgestellt
  • H. Rauh hat das Konzept der APK bei der Verwaltung der Kitas vorgestellt
  • In Bamberg wird eine Satzungsänderung eingereicht: Der Passus, dass ein Gremienmitglied nach 3 Perioden nicht mehr kandidieren darf, soll geändert werden; auch um in BA ein Zeichen zu setzen, dass es sehr aufwändig ist stets neue Kandidaten für Gremien zu finden; nähere Auskunft erhält man in den Pfarrbüros;
  • Personalplanung: in der Diözese sollen möglichst wenig Leute möglichst viele Aufgaben übernehmen; Es soll ein Brief an den Erzbischof verfasst werden, in dem deutlich wird, dass Gemeindeleiter vorrangig für die Seelsorgsarbeit zu Verfügung stehen müssen und nicht mit immer mehr zunehmender Verwaltungsarbeit belastet werden dürfen; (nähere Auskünfte: H. Rauh, H. Possel)

TOP 5 Termine

  • 03.-13.08. Zeltlager
  • 27.09. Wallfahrt nach Gößweinstein
  • 07.10. Nächste Sitzung
  • Mi 14.10. um 19:00 Uhr: Gottesdienst mit Dekan J. Dobenek ; anschließend gemeinsame Sitzung von PGR/KV
  • 14.11. 40jähriges Jubiläum Albertus Magnus
  • Die Besinnung in der nächsten Sitzung übernimmt Fr. Scholze

Birgit Vierheilig, Protokollführer

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  • 17.06.2009

Protokoll der 26. Sitzung am 17.06.09

Tagesordnung:

  1. Besinnung
  2. Genehmigung des Protokolls und der Tagesordnung
  3. Sinus-Studie-Umfrage
  4. Sonstige Mitteilungen
  5. Termine

TOP 1

Herr Bott las einen Text zur Besinnung vor.
Danach wurde ein Geburtstagsständchen für Pfarrer Sauer gesungen.

TOP 2

Die Tagesordnung und das Protokoll der letzten Sitzung wurden genehmigt.

TOP 3

Zusammenfassende Ergebnisse der Umfrage:

  • Die Antworten von Männern und Frauen differenzieren nicht deutlich
  • Die Gruppe der 10 – 39-jährigen steht der Gemeinde eher kritisch gegenüber, ist in ihren Antworten eher unentschieden, fühlt sich einer Gemeinde nicht klar zugehörig, besucht nicht regelmässig den Gottesdienst, will eher flexibel sein.
  • Auch ein Teil der älteren Gemeindemitglieder (60+) fühlt sich der Gemeinde nicht klar zugehörig
  • Über 50% der Antwortenden sind dem Glauben gegenüber positiv eingestellt, wollen ihn an Kinder und Enkel weitergeben
  • Fast 50% fühlen sich in der Gemeinde nicht gut angenommen (von „unentschieden“ bis o.A.)
  • Die Information über die Gemeinde ist dank einer guten Öffentlichkeitsarbeit (Internet) gut.

Unsere Umfrage hat im Wesentlichen die Ergebnisse der Sinusstudie bestätigt.
In Büchenbach leben 29% Postmaterielle – 3% Bürgerliche Mitte – 25% Etablierte
Die Postmateriellen suchen oft die sinnliche Erfahrung im Gottesdienst (Musik-Weihrauch-Raumgestaltung-Stimmung) während die Älteren oft andere Schwerpunkte haben (Predigt-Diskussion)

Konsequenzen:

  • Die Kerngemeinden sollen bleiben, damit die Gemeinde Heimat sein kann
  • Inhaltlich gute Gottesdienste sind wichtig
  • Die Sinne sollen angesprochen werden
  • Die Gemeinde muss offen bleiben für Menschen mit unterschiedlicher katholischer Prägung
  • Eltern, denen die Weitergabe des Glaubens wichtig ist, sollen begleitet werden
  • Die Dienste der Kirche (Taufe etc) sind wichtig auch für ansonsten kirchenferne Menschen
  • Persönliche Begleitung in Krisensituationen

Es muss aber auch akzeptiert werden dass ein großer Teil der Gemeindemitglieder nicht zu erreichen sein wird.

TOP 4

Frau Wittmann-Sperber fragt nach dem Einsatz glutenfreier Hostien, wie sie seit kurzem in der Martin-Luther-Kirche verwendet werden. Da der Bedarf an Hostien in unserer Gemeinde aber wesentlich höher ist, muss die Kostenfrage erst geklärt werden.
Pfr. Sauer ist bereit in Einzelfällen entsprechende Hostien zu besorgen.

Am 14.10.09 findet eine Visitation durch Dekan Dobenek statt. Nach der Eucharistiefeier um 19.00 Uhr findet eine gemeinsame Sitzung von PGR und KV statt.

TOP 5

  • Am 23.6.09: Team „Gremienabend“ trifft sich um 17.00 Uhr
  • Am 28.6.09: Firmung
  • Am 16.10.09: Weinfest

Die Termine der nächsten Sitzungen:

  • 22.07. Besinnung Fr. Reichert
  • 07.10.
  • 11.11.
  • 09.12.

Am Ende der Sitzung sprach der Gast, Herr Raschdorff, der seit März in der Gemeinde wohnt, über seine bisherigen Erfahrungen.

Brigitte Kruft, Schriftführerin

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  • 13.06.2009

Protokoll der 25. Sitzung am 06.05.09

TOP 1 Besinnung

übernimmt Andreas Löbenfelder

TOP 2 Protokoll und Tagesordnung

wird genehmigt

TOP 4 Auswertung der „Sinus-Studie-Umfrage“

Herr Rauh stellt die Ergebnisse der Sinus-Umfrage vor;
In kleinen Gruppen wurden die Ergebnisse diskutiert unter dem Aspekt Was fällt auf? Welche Fragen bleiben offen?
Ergebnis: siehe Anhang
Herr Rauh wird in der Grafik die Stimmen der Männer/Frauen darstellen; angeregt wurde auch eine einheitliche Skalierung;
„Hausaufgabe“ für alle PGR-Mitglieder: Nachdenken über eine mögliche Interpretation der Ergebnisse
Welche Aussage steckt dahinter? Welche Konsequenzen ergeben sich aus der Umfrage für die Gemeindearbeit?

TOP 5 Herr Scholze berichtet über Förderverein

Herr Scholze gab einen kurzen Überblick über die 16-jährige Erfolgsgeschichte des Fördervereins. In dieser Zeit wurden verschiedene Projekte mit insgesamt rund 25000 € gefördert. Dies war möglich sowohl durch die Mitgliedsbeiträge als auch durch Einzelspenden. Um diese Tätigkeit auch in Zukunft fortsetzen zu können, braucht der Förderverein die Unterstützung der gegenwärtigen, aber auch neuer Mitglieder. Herr Scholze bat die Mitglieder des PGR, die noch nicht im Förderverein sind, ihre Mitgliedschaft zu erklären und teilte Beitrittserklärungen aus mit der Bitte, diese ausgefüllt im Pfarrbüro abzugeben.

TOP 6 Termine

  • 17.05.09 Bittgang 8.30 St. Xystus
  • 21.05.09 Christi Himmelfahrt (VAM 20.5.2009)
  • 24.05.09 Erstkommunion
  • 01.06.09 Pfingstmontag: ökumenischer Gottesdienst
  • 17.06.09 nächste PGR-Sitzung (Besinnung übernimmt Herr Bott)
  • 28.06.09 Firmung

Birgit Vierheilig, Protokollführer

 

Anhang: Aussagen zu den Ergebnissen der Sinus-Umfrage

  • 5% der Gemeindemitglieder haben einen Fragebogen abgegeben
  • 5% - Rücklaufquote stimmt recht gut mit der langjährigen Beteiligung an PGR-Wahlen überein
  • Hohes Anonymitätsbedürfnis ist erkennbar, weil nur vereinzelt Angaben zum Familienstand und zum Wohnsitz in Büchenbach gemacht wurden
  • Bis auf 3 PGR-Mitglieder haben alle anderen einen Fragebogen abgegeben --> Rückmeldungen kommen evtl. v.a. von aktiven Gemeindemitgliedern
  • Es fällt auf, dass die Fragen zur Gemeinde kritischer beantwortet werden, als Fragen zu Glauben und Kirche
  • Beim Vergleich der Ergebnisse zu den Fragen zur „Verwurzelung im Glauben“ mit der Frage zum „regelmäßigen Gottesdienstbesuch“ fällt auf, dass sich Viele im Glauben verwurzelt sehen, obwohl sich nur wenige als „regelmäßige Gottesdienstbesucher“ einstufen
  • 17% geben an, sich nicht zur Gemeinde zugehörig zu fühlen; dies sind v.a. Gläubige, die nach Büchenbach gezogen sind, aber noch enge Verbindung zur ehemaligen Pfarrei haben
  • Auffällig ist die Alterstruktur mit dem Doppelgipfel der 40-49Jährigen und 60-69Jährigen; schwache Rücklaufquote bei den 20-39Jährigen
  • Bei Rückläufen von den >60-Jährigen kommen möglicherweise ein großer Anteil von der Gründergeneration
  • Es haben mehr Frauen als Männer geantwortet
  • Frage 5: auffällig viele wollen den Glauben weitergeben
  • Frage 6: (nur in Anspruch genommen) : trotz negativer Formulierung haben die TN die Frage offenbar aufmerksam gelesen
  • Frage 8/9: Frauen sind kritischer (Sorge um Menschen f. Trost und Sicherheit); Kirche ist Hilfestellung --> Frage ist undeutlich formuliert: bedeutet es: Kirche ist eine Hilfe, bietet Hilfe an, bietet Hilfestellung an
  • Frage 12: Der überwiegende Anteil der TN fühlt sich nicht „voll“ an- und ernst genommen
  • Frage 12: Interessant wäre auch eine Altersangabe; Grenze 10-39/40+
  • Frage 14: die meisten fühlen sich gut informiert
  • Wünschenswert wären Angaben über ehren/hauptamtliche Tätigkeiten in der Gemeinde
  • Gewünscht wird eine einheitliche Skalierung
  • Offen bleibt, was TN unter Gott, Kirche oder auch unter „regelmäßigem Gottesdienstbesuch verstehen
  • Genauere Auswertung für die ca. 30 (17 %), die sich keiner der beiden“ Gemeinden zugehörig fühlen sollte gemacht werden

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  • 27.04.2009

Protokoll der 24. Sitzung am 04.03.09

Tagesordnung:

  1. Besinnung
  2. Genehmigung des Protokolls und der Tagesordnung
  3. Gemeindewochenende
  4. Sonstiges
  5. Termine

TOP 1

Besinnung Herr Rauh

TOP 2

Das Protokoll und die Tagesordnung wurden genehmigt.

TOP 3

Das Schwerpunktthema des Abends waren die Überlegungen zur Gestaltung der künftigen Gemeindewochenenden.
Ein Zettel mit Impulsfragen wurde verteilt und jeder hatte 15 min Zeit sich Gedanken zu machen, anschließend wurde in 4 Kleingruppen darüber diskutiert.

Die Ergebnisse der Gruppen:

Gruppe 1

  • bevorzugter Zeitpunkt ist der Herbst
  • ein Haus mit Verpflegung alleine für uns u. preislich günstig (evtl. Zuschuss von der KV)
  • Möglichkeit das Wochenende für die Seelsorgeeinheit anzubieten, mit verschiedenen Themenschwerpunkten und Referenten, um verschiedene Bedürfnisse für unterschiedliche Altersgruppen abzudecken, so dass es ein kombiniertes Gemeinde-, Besinnungs- und Familienwochenende sein kann, an dem sich jeder seinen Schwerpunkt heraussucht
  • Themen-Ideen: Gemeinde wohin? - Bibliodrama - .....
  • unterschiedliche Abendprogramm-Angebote
  • weniger Referate, Austausch in Kleingruppen

Gruppe 2

  • Zeitpunkt Herbst
  • Haus mit Verpflegung in schöner Natur, kostengünstig
  • Referenten sind nach Themen auszuwählen
  • Themenvorschläge: Gerechtigkeit u. Bewahrung der Schöpfung – Gewaltlosigkeit
  • spirituelle Impulse, Meditationen
  • generationenübergreifende Teilnehmergruppe erwünscht
  • unterschiedliche Gestaltung des Abends, aber Gefahr von zu großer Aufspaltung beachten

Gruppe 3

  • ruhiges Haus mit Familienzimmern und Gelegenheit zu Spiel und Sport
  • Teilnehmer aus allen Altersgruppen
  • keine weiten Anfahrtswege
  • Referenten von außen um neue Impulse zu bekommen,aber Teilnahme der Hauptamtlichen
  • Themen zur Gemeinde passend
  • gemeinsamer Abend für alle
  • häufige Ankündigung des Wochenendes in den Sonntags-Gottesdiensten

Gruppe 4

  • der äußere Rahmen wie in den anderen Gruppen
  • ein Haus für uns alleine
  • Kinder teilweise ins Programm mit einbeziehen
  • Referent als Moderator, Begleiter, Impulsegeber
  • aktives Mitgestalten der Teilnehmer
  • mehr Kommunikation untereinander
  • Gottesdienst am Sonntag gemeinsam gestalten
  • Ergebnisse zum Mitnehmen

Herr Rauh bat um ein Stimmungsbild für den Vorschlag ein Wochenende für den ganzen Seelsorgebereich anzubieten (s. Gruppe 1).
dafür 10 dagegen 3 enthalten 2
Eine Gruppe zur Auswertung und Zusammenfassung der Ergebnisse wurde gebildet: Maria Neovesky, Maria Wittmann-Sperber, Birgit Vierheilig, Engelbert Rauh

TOP 4

  • Die meditativen Texte und Bilder im Newsletter erscheinen z.Zt. nicht, damit keine urheberrechtlichen Probleme entstehen. Neue Texte von der Homepage des Erzbistums werden demnächst probeweise eingestellt werden.
  • Die Mönauschule hat sich für einen Zweig als Ganztagesschule beworben. Wenn sie ausgewählt wird bedeutet das, dass für den Hort ab September 2009 voraussichtlich weniger Kinder angemeldet werden, was längerfristig auch Auswirkungen auf die Anzahl des Personals haben wird.
    Es wird einen gemeinsamen Informationsabend von Schule und Hort geben, an dem sich beide Einrichtungen genauer vorstellen können.
    Mit einer Entscheidung ist Ende Mai zu rechnen.
  • Am 7.3. findet eine Veranstaltung zum Thema „Sinusstudie und Erwachsenenbildung“ der Katholischen Erwachsenenbildung in St. Bonifaz statt.
  • Beim ersten Fastenessen am vergangenen Wochenende wurden nur 160 € eingenommen. Grund für den mangelnden Zuspruch war wohl die frühe Essenszeit 10.30 Uhr
    Vorschläge:
    • späterer Wortgottesdienst
    • Zwischenprogramm bis zum Mittag
    • Fastenessen als Brunch

TOP 5

  • Gremienabend des Seelsorgebereiches (wird vorbereitet) 23.10.09
  • Weltgebetstag 6.3.09 19.00 Uhr
  • Kinderbibelwoche 10. - 13.3.09 (Mitarbeiter für die Küche gesucht!)
  • IKJA Kulturabend 21.3.09
  • ök. Besinnungswochenende 3.- 5.4.09
  • nächster Termin des PGRs 6.5.09
    Besinnung: Herr Löbenfelder

Brigitte Kruft, Schriftführerin

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  • 27.03.2009

Protokoll der 23. Sitzung am 11.02.09

TOP 1 Besinnung

übernimmt Fr. Wittmann-Sperber

TOP 2 Protokoll und Tagesordnung

wird genehmigt

TOP 3 Photos

Herr Schmidt ist nicht anwesend

TOP 4 Umfrage Sinusstudie

  • Hr. Rauh stellt drei Entwürfe für die Umfrage in Anlehnung an die Sinusstudie vor, die in der Gemeinde durchgeführt werden soll; Der PGR gibt ein einstimmiges Votum für den Vorschlag von Herrn Schmidt mit folgenden Änderungen ab: Seit wann lebe ich in Büchenbach? – Ich besuche regelmäßig den Gottesdienst – Druck soll in DIN A4 erfolgen;
  • Rücklauf : In Impulsen steht ein Text zur Sinusstudie; Rücklauf erfolgt über das Pfarrbüro oder einer „Urne“ ; zusätzliche Blätter liegen im Gemeindezentrum aus; Einsendeschluss ist am 15. März 09; Internetbeantwortung erfolgt anonym

TOP 5 Gestaltung der Festgottesdienste (Fr. Kruft)

Frau Kruft berichtet aus dem AK Glauben leben: es gab viele positive Rückmeldungen zur Christmette 2008, in der die Feierlichkeit des Gottesdienstes durch Weihrauch und Ministranten in entsprechende Kleidung unterstützt wurde; es wurde der Vorschlag gemacht, diese „Ausstattung“ in den Hochfesten einzusetzen
Diskussion im PGR:

  • es wurde zu viel Weihrauch verwendet, weil Minis zuviel Granulat auflegen;
  • Pfr. Sauer erklärt, dass die Verwendung eine lange Tradition in der Kirche hat; es ist ein Zeichen für unsern Weg zu Gott und dass unsere Gebete zu Gott hinaufsteigen; Weihrauch gehört im liturgischen Bereich zu bestimmten Symbolen wie Weihwasser, liturgische Farben, Wahrnehmung von Gerüchen, Symbolhaftigkeit der Sakramente; Weihrauch ist eng mit Lobpreisgottesdiensten verbunden; durch Weihrauch kann man Feierlichkeit im Gottesdienst unterstreichen; Pfr. Sauer wurde immer wieder angesprochen, warum es an Hochfesten keinen Weihrauch und Ministrantengewänder gibt;

--> Der PGR beschließt mehrheitlich: Nach Einschätzung der für den GD Verantwortlichen können Ministranten in entsprechender Kleidung dienen und es kann Weihrauch eingesetzt werden:

Herr Possel schlägt vor beim Nachdenken über die Gestaltung von Festgottesdiensten auch die Bewahrung der Tradition bzgl. der ausgewählten Lieder zu berücksichtigen; alte Lieder haben nicht immer einen verständlichen, durchdachten Text werden aber gut gesungen; neuere Lieder mit guten Texten sind oft schwer zu singen; --> dieses Thema: Musik im GD wird Thema einer anderen Sitzung sein;

TOP 6 gemeinsamer Gremienabend

Im Jahr 2009 findet ein gemeinsamer Gremienabend zum Kennen lernen des Seelsorgebereichs Erlangen- West statt; -->

Diskussion: man weiß, wer zu welcher Pfarrei gehört; der Seelsorgeeinheit soll ein „Gesicht“ kriegen; es kann ein Baustein zu einem Fundament einer lebendigen Seelsorgeeinheit werden; vielleicht können sich gemeinsame Projekte entwickeln; der Abend soll kreativ gestaltet werden (keine PP-Demonstration der Gemeinden), im April 2010 wird neuer PGR gewählt;
--> mehrheitlicher Beschluss: ein AK bereitet den Abend vor: Fr. Neovesky, Fr. Scholze, Fr. Wittmann-Sperber und Hr. Bott;

TOP 7 Aktivitäten und Programmangebote in APK

  • Kulturabend, der vom IKJA gestaltet wird;
  • Hr. Rauh spricht mit Frau Heller über ein Weinfest im Oktober (evtl. Dauereinrichtung in APK)
  • W. Buck hat angefragt, ob er ein Konzert in unserer Kirche geben kann
  • Gemeindewochenende -> wird auf nächste Sitzung verschoben

Top 8

  • Weltgebetstag der Frauen am 6. März um 19.00 Uhr in St. Xystus; Fr. Rettner wird bei der Vorbereitungsgruppe, die sich im Februar jeden Do um 20 Uhr in St. Xystus trifft, mitarbeiten
  • Hr. Rauh berichtet von einer geplanten Schulausschusssitzung, bei der über einen Antrag der Mönauschule entschieden werden soll, ob sie einen Ganztageszweig einführen kann; es würden dann bis zu 100 Hortkinder fehlen; Ein Umbau des Hortes zu einer Krippe wäre mit hohen kosten verbunden;
  • Pfr. Guth wird primär die Gottesdienste in Frauenaurach übernehmen; d. h Pfr. Guth kann in APK weniger aushelfen;
  • Palmsonntag: Mehrheit stimmt dafür, dass es zukünftig einen gemeinsamen Palmsonntaggottesdienst von St. Xystus und APK geben wird; Es wird am Kloster die Palmenweihe stattfinden, dann wird jährlich abwechselnd eine Prozession nach St. Xystus oder APK stattfinden, wo dann auch der Gottesdienst gefeiert wird; dieses Jahr wird er im APK stattfinden; die Alternative – eine Wortgottesfeier in APK zu halten wurde abgelehnt;
  • Wenn ein Gottesdienst im APK ausfällt sollte die Kirche offen sein, um Gläubigen die Möglichkeit zum Gebet zu geben

Termine

a) nächste Sitzungen:

  • 4. März 2009 (Besinnung übernimmt Fr. Wurzschmitt)
  • 6. Mai 2009
  • 17. Juni 2009
  • 22. Juli 2009

b) Fastenessen:

  • 1. März 09: APK
  • 8. März 09: St. Xystus
  • 15. März 09: Alb. Magnus
  • 22. März 09: St. Xystus
  • 29. März 09: APK

c) Kinderbibelwoche 10.-13.März 2009; es werden noch Mitarbeiter gesucht

d) Mi 11. März 09: ein „Misereor-Gast“ hält 19.00 Uhr Gottesdienst; anschließend Gesprächsmöglichkeit

e) Sa 21. März 09: Kulturabend der Jugend aus der Pfarrei

Birgit Vierheilig, Protokollführer

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  • 27.01.2009

Protokoll der 22. Sitzung am 03.12.08

Tagesordnung:

  1. Besinnung
  2. Genehmigung des Protokolls und der Tagesordnung
  3. Kirchweih 2008 - Rückblick und Vorschau 2009
  4. Sonstiges: Terminkalender 2009
    Stadtteilfamilienfest 2009
    Was ist aus unseren Vorsätzen 2007 geworden?
  5. Termine

TOP 1

Frau Vierheilig las eine Weihnachtsgeschichte vor.

TOP 1a

Frau Wawerek berichtete als Gast über Weihnachtsbräuche aus ihrer Heimat Mexiko.

TOP 2

Die Tagesordnung wurde in TOP 4 „Sonstiges“ um einen Bericht aus dem Dekanatsrat ergänzt.
Das vorliegende Protokoll ist bereits eine korrigierte Fassung und wird genehmigt.

TOP 3

Kirchweih 2008

  • Der Gottesdienst kam gut an
  • Der Gospelchor sang leider keine Gospels sondern andere Lieder
  • Es blieben diesmal weniger Leute als sonst zum Essen
  • Die Verkaufsstände waren zu weit abseits und wurden insgesamt zu wenig beachtet

Kirchweih 2009

Herr Rauh regte an, sich Gedanken über eine andere Gestaltung des Tages zu machen Erste Ideen:

  • ruhigere Atmosphäre, auch bei der Kinderbetreuung
  • Gottesdienst am Nachmittag
  • Buffet zum Mittagessen

TOP 4

  • Frau Neovesky verteilte eine Liste mit den bereits bekannten Terminen 2009
  • Es ist schwierig einen freien Termin im Mai 2009 für das Stadtteilfamilienfest zu finden, da alle Sonntage bereits belegt sind. Es wurde abgestimmt ob das Fest am Muttertag stattfinden oder ganz ausfallen soll.
    Für den 10.5.09 4 Stimmen
    ausfallen 9  Stimmen
    Somit wird es 2009 kein Stadtteilfamilienfest geben.
  • Frau Neovesky fasste die Vorsätze des PGR vom Dezember 2007 und die Ergebnisse des Jahres 2008 nochmal zusammen.
  • Zum Zeitungsartikel der EN über die geplante Abschaffung der Pfarrgemeinderäte wurde klargestellt, dass dieser Vorschlag vom Dekan nicht unterstützt wird.
  • Der Dekanatsrat schließt sich dem Aktionsbündnis für den arbeitsfreien Sonntag an.
  • Mails aus und um den Dekanatsrat (DR): Auf Anfrage Dr. Possel, DR-Beauftragter des PGR, ob die bisher von ihm regelmäßig weitergeleiteten Mails aus dem DR und von dessen Vorsitzenden Herrn Klinga an das Pfarrbüro ankommen und dies weiter so gewünscht sei, antwortet Herr Rauh, dass schon seit längerem alle Mails des DR auch das Pfarrbüro direkt erreichen und dies deshalb nicht mehr nötig sei.

Die Sitzung endete mit einem gemütlichen Beisammensein und einem Austausch über Weihnachtsbräuche aus den verschiedenen Heimatländern der PGR-Mitglieder.

Nächster Termin: 11.2.09
Besinnung: Frau Wittmann-Sperber

Brigitte Kruft, Schriftführerin

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