Gottesdienst um 19.00 Uhr
Das letzte Protokoll und die Tagesordnung wurden genehmigt.
19 Kandidaten stellen sich zur Wahl, 12 sind zu wählen.
Die Formalien wurden besprochen.
Am Sonntag 7.2. besteht die Möglichkeit sich für das „Wahlplakat“ fotografieren zu lassen.
Ersatzleute für den Wahltag sind Frau Hehn und Frau Kruft.
Die Unterlagen für die Briefwahl gibt es ab dem 22.2.2010
In vier Kleingruppen wurden unsere Wünsche für den neuen PGR formuliert: (Zusammenfassung)
Lieber PGR 2010 – 2014!
Wir wünschen Euch,
dass Ihr in fairem Umgang miteinander, mit viel Teamgeist und Spaß an der Arbeit gute Ideen habt die etwas bewegen, voranbringen und sich umsetzen lassen.
Verliert die Grundlagen des Glaubens nicht aus den Augen, haltet durch für 4 Jahre und habt ein offenes Auge, Ohr und Herz für die Bedürfnisse und Anliegen der Gemeinde und der Menschen im Stadtteil.
➔ Die weitere Planung und Umsetzung des Pt. „Sonstiges“ liegt jetzt in den Händen des neuen PGRs!
Der neue PGR wird am 7.3.2010 zwischen 9.00 und 16.00 Uhr gewählt.
Brigitte Kruft, Schriftführerin
übernimmt Fr. Andersson
wird genehmigt
Der Wahlausschuß setzt sich aus Mitgliedern von PGR und KV zusammen. KV: Fr. Wittmann-Sperber, Hr. Steigner, Hr. Vierheilig; PGR: Hr. Schmidt, Fr. Vierheilig, Hr. Rauh;
Ein Schwerpunkt aus den Überlegungen zur Sinus-Studie ist folgende Aussage: Die Weitergabe des Glaubens an die nächste Generation muss unterstützt werden: Reichen unsere Angebote dazu aus?“:
--> es gibt ausreichend Angebote
--> neue Initiativen werden dann tragfähig, wenn Menschen sich selbst engagieren; Gemeinde ist offen für neue Ideen;
Ad 1. Vortrag von Pfr. Klemens Armbruster, Diözesanreferent für „Wege erwachsenen Glaubens“ im Erzbistum Freiburg, zum Thema: „Glaube als lebenslanger Weg – zur Glaubensbildung mit Erwachsenen“
Ein komplexer und auch nicht ganz einfacher Vortrag zu einem wichtigen Thema. Nähere Infos und Material (powerpoint-Präsentation) bei Interesse über das Pfarrbüro erhältlich. Unsere Gemeinde war durch H.M. Possel und A. Löbenfelder vertreten.
Ad 2. (ausgewählte Punkte aus der Tagesordnung)
a. Kurzinformation zum PWB (Päpstl. Werk für geistliche Berufungen) im Dekanat Erlangen;
b. Kurze Vorstellung einer Internet-Plattform zur online-Suche von Ehrenamtlichen, durch Dr. Krieger vom Diözesanverband der Caritas, als Angebot einer kostenlosen Dienstleistung für die Pfarreien. www.freiwilligennet.de
c. Projekt „Erlangen macht sich stark für Flüchtlinge“ (www.save-me-nuernberg-fuerth-erlangen.de)
Vorstellung des Projekts, das für unsere Region erreichen will, dass die hiesigen Städte – wie andernorts teils schon erfolgt – sich bereit erklären, ein jährliches festes Kontingent an besonders schutzbedürftigen Flüchtlingen aufzunehmen (Herbeiführung eins Stadtrats-Beschlusses erforderlich).
Herr Schöttler von der Erlanger Herz-Jesu-Gemeinde, bietet hierbei auch an, dieses Projekt gerne in Gottesdiensten und/oder in den PGR´s des Dekanats ausführlich vorzustellen, um Multiplikatoren für dieses christliche Anliegen zu gewinnen. H. Possel bittet darum, zu prüfen, ob im neuen Jahr hierzu ein Themen-Gottesdienst in unserer Pfarrgemeinde möglich wäre.
d. Ökumenischer Kirchentag im Mai 2010 in München: der Dekanatsrat will sich dafür einsetzen, dass täglich Züge aus der Region nach München und zurück eingesetzt werden, damit auch Tagesbesuche möglich werden;
Angedacht ist, dass die Pfarreien dann Mitfahr-Kontingente kaufen können und diese weitergeben/weiter verkaufen an interessierte Gemeindemitgliede
Die Sitzung endete mit einem gemütlichen Beisammensein.
Birgit Vierheilig, Protokollführer
Herr Wawerek las einen Text zur Besinnung vor.
Das Protokoll der letzten Sitzung und die Tagesordnung wurden genehmigt.
In 4 Kleingruppen wurden mit Hilfe eines Statements zu den vorangegangenen Ergebnissen weitere Schritte überlegt:
Der Gottesdienst um 10.15 h, wird vom Pfarrgemeinderat gestaltet, der Chor wird singen. Anschließend wird eine geschenkte Skulptur (Kreuzwegstation) von Heinrich Kirchner eingeweiht.
Für alle Besucher folgt dann ein Brunch. Kleinere Kinder werden von den Mitarbeitern der Krippe beschäftigt, für die größeren hat der IKJA einen Sinnesgarten vorbereitet.
Es gibt einen Büchertisch und einen Eine-Welt-Stand.
Der IKJA hat die Organisation des Brunches übernommen, erbeten werden noch Essensspenden (Salate, Nachspeisen). Deko- und Vorbereitungstermin ist Samstag 21.11. um 17.00 h
Maria Neovesky zeigte eine kurze Präsentation über die allgemeinen Aufgaben eines PGRs und über die Arbeitsergebnisse der letzten 4 Jahre.
Anschließend konnten alle Mitglieder auf ausgehängten Zetteln folgende Fragen beantworten:
Fr. Neovesky und Fr. Reichert werden zur Kirchweih eine Wand über die Arbeit des PGR gestalten
Brigitte Kruft, Schriftführerin
übernimmt Fr. Scholze
Visitation im Auftrag des Erzbischofs am 14.10.2009; Dekan Dobeneck wird einen Gottesdienst um 19:00 Uhr feiern; Hr. Rauh verteilt einen „Gesprächsleitfaden“ an die PGR-Mitglieder
Besinnung übernimmt in der nächsten Sitzung Hr. Wawerek,
Birgit Vierheilig, Protokollführer
übernimmt Fr. Reichert
wird genehmigt
Der Vorbereitungskreis Fr. Neovesky, Fr. Wittmann-Sperber, H. Bott, Fr. Scholze) schlägt folgenden Ablauf vor:
Birgit Vierheilig, Protokollführer
Herr Bott las einen Text zur Besinnung vor.
Danach wurde ein Geburtstagsständchen für Pfarrer Sauer gesungen.
Die Tagesordnung und das Protokoll der letzten Sitzung wurden genehmigt.
Zusammenfassende Ergebnisse der Umfrage:
Unsere Umfrage hat im Wesentlichen die Ergebnisse der Sinusstudie bestätigt.
In Büchenbach leben 29% Postmaterielle – 3% Bürgerliche Mitte – 25% Etablierte
Die Postmateriellen suchen oft die sinnliche Erfahrung im Gottesdienst (Musik-Weihrauch-Raumgestaltung-Stimmung) während die Älteren oft andere Schwerpunkte haben (Predigt-Diskussion)
Es muss aber auch akzeptiert werden dass ein großer Teil der Gemeindemitglieder nicht zu erreichen sein wird.
Frau Wittmann-Sperber fragt nach dem Einsatz glutenfreier Hostien, wie sie seit kurzem in der Martin-Luther-Kirche verwendet werden. Da der Bedarf an Hostien in unserer Gemeinde aber wesentlich höher ist, muss die Kostenfrage erst geklärt werden.
Pfr. Sauer ist bereit in Einzelfällen entsprechende Hostien zu besorgen.
Am 14.10.09 findet eine Visitation durch Dekan Dobenek statt. Nach der Eucharistiefeier um 19.00 Uhr findet eine gemeinsame Sitzung von PGR und KV statt.
Die Termine der nächsten Sitzungen:
Am Ende der Sitzung sprach der Gast, Herr Raschdorff, der seit März in der Gemeinde wohnt, über seine bisherigen Erfahrungen.
Brigitte Kruft, Schriftführerin
übernimmt Andreas Löbenfelder
wird genehmigt
Herr Rauh stellt die Ergebnisse der Sinus-Umfrage vor;
In kleinen Gruppen wurden die Ergebnisse diskutiert unter dem Aspekt Was fällt auf? Welche Fragen bleiben offen?
Ergebnis: siehe Anhang
Herr Rauh wird in der Grafik die Stimmen der Männer/Frauen darstellen; angeregt wurde auch eine einheitliche Skalierung;
„Hausaufgabe“ für alle PGR-Mitglieder: Nachdenken über eine mögliche Interpretation der Ergebnisse
Welche Aussage steckt dahinter? Welche Konsequenzen ergeben sich aus der Umfrage für die Gemeindearbeit?
Herr Scholze gab einen kurzen Überblick über die 16-jährige Erfolgsgeschichte des Fördervereins. In dieser Zeit wurden verschiedene Projekte mit insgesamt rund 25000 € gefördert. Dies war möglich sowohl durch die Mitgliedsbeiträge als auch durch Einzelspenden. Um diese Tätigkeit auch in Zukunft fortsetzen zu können, braucht der Förderverein die Unterstützung der gegenwärtigen, aber auch neuer Mitglieder. Herr Scholze bat die Mitglieder des PGR, die noch nicht im Förderverein sind, ihre Mitgliedschaft zu erklären und teilte Beitrittserklärungen aus mit der Bitte, diese ausgefüllt im Pfarrbüro abzugeben.
Birgit Vierheilig, Protokollführer
Besinnung Herr Rauh
Das Protokoll und die Tagesordnung wurden genehmigt.
Das Schwerpunktthema des Abends waren die Überlegungen zur Gestaltung der künftigen Gemeindewochenenden.
Ein Zettel mit Impulsfragen wurde verteilt und jeder hatte 15 min Zeit sich Gedanken zu machen, anschließend wurde in 4 Kleingruppen darüber diskutiert.
Gruppe 1
Gruppe 2
Gruppe 3
Gruppe 4
Herr Rauh bat um ein Stimmungsbild für den Vorschlag ein Wochenende für den ganzen Seelsorgebereich anzubieten (s. Gruppe 1).
dafür 10 dagegen 3 enthalten 2
Eine Gruppe zur Auswertung und Zusammenfassung der Ergebnisse wurde gebildet: Maria Neovesky, Maria Wittmann-Sperber, Birgit Vierheilig, Engelbert Rauh
Brigitte Kruft, Schriftführerin
übernimmt Fr. Wittmann-Sperber
wird genehmigt
Herr Schmidt ist nicht anwesend
Frau Kruft berichtet aus dem AK Glauben leben: es gab viele positive Rückmeldungen zur Christmette 2008, in der die Feierlichkeit des Gottesdienstes durch Weihrauch und Ministranten in entsprechende Kleidung unterstützt wurde; es wurde der Vorschlag gemacht, diese „Ausstattung“ in den Hochfesten einzusetzen
Diskussion im PGR:
--> Der PGR beschließt mehrheitlich: Nach Einschätzung der für den GD Verantwortlichen können Ministranten in entsprechender Kleidung dienen und es kann Weihrauch eingesetzt werden:
Herr Possel schlägt vor beim Nachdenken über die Gestaltung von Festgottesdiensten auch die Bewahrung der Tradition bzgl. der ausgewählten Lieder zu berücksichtigen; alte Lieder haben nicht immer einen verständlichen, durchdachten Text werden aber gut gesungen; neuere Lieder mit guten Texten sind oft schwer zu singen; --> dieses Thema: Musik im GD wird Thema einer anderen Sitzung sein;
Im Jahr 2009 findet ein gemeinsamer Gremienabend zum Kennen lernen des Seelsorgebereichs Erlangen- West statt; -->
Diskussion: man weiß, wer zu welcher Pfarrei gehört; der Seelsorgeeinheit soll ein „Gesicht“ kriegen; es kann ein Baustein zu einem Fundament einer lebendigen Seelsorgeeinheit werden; vielleicht können sich gemeinsame Projekte entwickeln; der Abend soll kreativ gestaltet werden (keine PP-Demonstration der Gemeinden), im April 2010 wird neuer PGR gewählt;
--> mehrheitlicher Beschluss: ein AK bereitet den Abend vor: Fr. Neovesky, Fr. Scholze, Fr. Wittmann-Sperber und Hr. Bott;
a) nächste Sitzungen:
b) Fastenessen:
c) Kinderbibelwoche 10.-13.März 2009; es werden noch Mitarbeiter gesucht
d) Mi 11. März 09: ein „Misereor-Gast“ hält 19.00 Uhr Gottesdienst; anschließend Gesprächsmöglichkeit
e) Sa 21. März 09: Kulturabend der Jugend aus der Pfarrei
Birgit Vierheilig, Protokollführer
Frau Vierheilig las eine Weihnachtsgeschichte vor.
Frau Wawerek berichtete als Gast über Weihnachtsbräuche aus ihrer Heimat Mexiko.
Die Tagesordnung wurde in TOP 4 „Sonstiges“ um einen Bericht aus dem Dekanatsrat ergänzt.
Das vorliegende Protokoll ist bereits eine korrigierte Fassung und wird genehmigt.
Herr Rauh regte an, sich Gedanken über eine andere Gestaltung des Tages zu machen Erste Ideen:
Die Sitzung endete mit einem gemütlichen Beisammensein und einem Austausch über Weihnachtsbräuche aus den verschiedenen Heimatländern der PGR-Mitglieder.
Nächster Termin: 11.2.09
Besinnung: Frau Wittmann-Sperber
Brigitte Kruft, Schriftführerin