Unter dem Stichwort „Randbemerkungen“ können Sie jede Woche einen kurzen oder auch längeren Text auf unseren Internetseiten lesen. Diese Zeilen sollen ein Impuls sein, ein Begleiter am Anfang der Woche, etwas, über das man sich Gedanken machen oder einfach nur auf sich wirken lassen kann.
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Stopp. Telefonhörer auflegen, Stift absetzen, Radio ausschalten. Was fehlt?
Wir leben in einem Zeitalter der Beschleunigung, der Hast und Ruhelosigkeit. Räume und Zeiten, die für das Warten vorgesehen sind, wirken da fast schon anachronistisch, und nicht immer sind wir davor gefeit, die Wartezeit zu verkürzen, indem wir ein anstehendes Ereignis einfach vorverlegen.
Menschen, gebeugt unter der Last ihres Kreuzes, begegnen mir. Ihre Bitte an mich: „Hilf mir tragen!“ Ich? Warum gerade ich?
Eine Gesellschaft lebt nicht allein von der Ökonomie. Sie lebt von der Gerechtigkeit und Wahrheit, von der Achtung vor der Menschenwürde eines jeden Einzelnen.
Erst wenn der letzte Regen sauer die letzte Luft verpestet der letzte Baum verdorrt
Manchmal fragen Christen, was ihr Glaube an Christus denn Besonderes sei. Mühen sich andere Menschen nicht auch um ein anständiges Leben? Leisten sie denn nicht auch Vorbildliches in Alltag und Beruf? Der Apostel Paulus würde antworten: Ja, aber sie vergessen dabei den Dank.
Wir leben in einem Zeitalter der Beschleunigung, der Hast und Ruhelosigkeit. Räume und Zeiten, die für das Warten vorgesehen sind, wirken da fast schon anachronistisch, und nicht immer sind wir davor gefeit, die Wartezeit zu verkürzen, indem wir ein anstehendes Ereignis einfach vorverlegen.
Es ist für uns lebenswichtig, an der Wahrheit festzuhalten, dass Gottes Liebe zu uns niemals endet, selbst dann nicht, wenn wir ihn durch unser Tun beleidigt haben.