Unter dem Stichwort „Randbemerkungen“ können Sie jede Woche einen kurzen oder auch längeren Text auf unseren Internetseiten lesen. Diese Zeilen sollen ein Impuls sein, ein Begleiter am Anfang der Woche, etwas, über das man sich Gedanken machen oder einfach nur auf sich wirken lassen kann.
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Während Schwarz noch überlegt,
ob es lieber Rot oder Grün sieht,
während Rot und Grün noch überlegen,
ob sie wirklich Schwarz sehen wollen...
Verwundert
schauen alle
auf einen alten Mann
Was ist der Mensch am Ende?
Erde zu Erde?
Nur
Staub zu Staub?
weich und wohlig
rund und ruhig
klingt das Kalenderwort
„November“
für mich
der Traum-Monat
des Jahres
In den frühen Zeiten der Kirche war es üblich, sonn- und feiertags nach dem Gottesdienst all denen einen Kommunionersatz zu reichen, welche die Eucharistie nicht empfangen konnten oder durften. Das waren z. B. daheimgebliebene Kranke, Büßer oder auch Katechumenen (Taufbewerber). Ihnen bot man gesegnetes, aber nicht konsekriertes (geweihtes) Brot an.
Die Zeichen seiner Hoheit und Würde:
keine Krone, keine kostbare Kleidung,
kein vornehmes Gefolge,
weder Pomp, noch Prachtentfaltung.
Wir brauchen eine Kirche,
die Arme hat
für die Armen,
die Arme umarmt,
anstatt sie mit Reichtum
vor den Kopf
und ins Herz zu stoßen.
Oh, wie ich diese Person hasse!
Ihre Lügen und Gemeinheiten,
ihre Überheblichkeit und Selbstüberschätzung,
ihren Kontrollzwang und ihr Machtgebaren.
"Wacht
und betet allezeit!"
Als ob man nicht schon genug zu tun hätte.
Gerade jetzt,
wo das Fest vor der Tür steht.
Müllberge, Akkordarbeit, Konsumstress: Die Deutschen feiern Weihnachten und konsumieren dafür wie nie. Das hat Folgen – auch für die Umwelt.
Dem Sprecher des deutschen Umweltministeriums fehlen die Worte. Dabei soll er nichts zum Emissionshandel sagen, nichts zum Klimawandel, noch nicht mal zum Dosenpfand. Es geht nur um Weihnachten. "Dazu geben wir keine Auskunft", sagt der Sprecher. Er wolle den Deutschen schließlich das Fest nicht verderben.