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Chronik

Kirchliches Leben in der Pfarrei

Die hauptamtlichen kirchlichen Mitarbeiter und ihre Spuren in der Pfarrei

Joachim Cibura

Als Nachfolger von Roland Huth als Kaplan in St. Xystus hat das Erzbischöfliche Ordinariat in Bamberg Joachim Cibura nach Büchenbach entsandt. Seine Verweildauer war von September 1995 bis August 1998. Zum Anfang seiner Tätigkeit beschrieb er in den IMPULSEN u. a. seine Erwartungen:

Seit dem 1. September bin ich als Kaplan hier in Büchenbach und Frauenaurach tätig. Vieles ist für mich neu und ungewohnt – aber genau dies hat auch seinen Reiz. Ich hoffe auf Ihr Entgegenkommen, auf Ihre Unterstützung. Mit Ihnen zusammen will ich auf dem Weg sein, mit Ihnen zusammen möchte ich Gemeinde leben.

Voll Freude und Erwartung trete ich meinen Dienst hier an. Ich möchte ein offenes Ohr für Ihre Sorgen, Nöte, Hoffnungen und Freuden haben. Mit Ihnen will ich lachen und fröhlich sein, aber auch die dunklen Stunden des Lebens aushalten. Ich möchte mit meinem Tun und Reden für einen Gott einstehen, der es gut mit uns Menschen meint.

Das sind – ich bin mir dessen bewusst – große, sehr große Worte. Ich hoffe, dass ich sie wenigstens ansatzweise verwirklichen kann.

So wie bei den Kaplänen vor ihm lag der Schwerpunkt seiner Arbeit in Albertus Magnus, ferner oblag ihm die Jugendarbeit in der Gemeinde St. Xystus, in der Apostelgemeinde trat er als Zelebrant auf. In seinem Beitrag schildert er seine Erinnerungen:

Nach meiner Priesterweihe im Juni 1995 und einer kurzen Ferienvertretung in meiner Heimatgemeinde Verklärung Christi, Nürnberg, kam ich im September 1995 als neuer Kaplan nach Erlangen-Büchenbach zu Pfarrer Franz Guth. Vieles war damals für mich neu. Eine große Herausforderung waren die sehr unterschiedlich geprägten Gemeinden, für die ich nun mit zuständig war.

In der Apostelkirche war ich vor allem bei Gottesdiensten tätig: Mittwoch abends um 19.00 Uhr und Freitag früh um 9.00 Uhr feierten wir in kleiner Runde Eucharistie, Sonntags war ich so alle zwei Wochen dran.

Ich erinnere mich an eine engagierte, selbstbewusste Gemeinde, an ein gutes Miteinander mit den Pastoralreferenten, an intensiv vorbereitete Gottesdienste, an zwei Erstkommunionfeiern hintereinander. Im August 1998 verließ ich Erlangen, um in Forchheim, St. Martin Kaplan zu werden. Von dort ging ich im September 2000 nach Schwarzenbach an der Saale und Oberkotzau, wo ich seitdem als Pfarrer tätig bin.

Ihr Joachim Cibura, Pfarrer, 07.05.2008